STIFTUNGEN UND ANDERE PARTNER
Partizipation gestalten. Wenn Jugendliche Jugendliche fördern
Heinrich Dammann Stiftung
Dreifache Zielgruppenorientierung – das zeichnet die Jugendcrew aus. Aber was bedeutet das?
Eine Gruppe kreativer, motivierter Jugendlicher/junge Erwachsener bekommt ein Budget. Dazu kommt die Freiheit eigenverantwortlich zu agieren. Dann braucht es nur ein bisschen Werbung und schon stehen andere Jugendliche bereit, die Fördergelder für Projekte mit Gleichaltrigen beantragen. Was erstmal einfach klingt, braucht Mut, Kraft, Energie und Ausdauer. Das hatte die Heinrich-Dammann-Stiftung, als sie den Grundstein für die Jugendcrew legte. Heute können 11 Jugendliche/junge Erwachsene Fördermittel der Stiftung in selbst ausgewählte Projekte stecken. Wie genau das funktioniert und welche Entwicklung dahintersteckt, das erfahren Sie von Mitgliedern der Jugendcrew.
Doch lohnt sich dieser Aufwand? Die Jugendcrew sagt „ja“, denn es profitieren nicht nur die Teilnehmenden eines Projektes, sondern auch die Antragstellenden (z. B. durch fachliche Unterstützung) und die Mitglieder der Jugendcrew selbst, weil sie wirklich etwas bewegen können.
„Ein Gewinn“ sagen Vorstand und Geschäftsführung und berichten von den Erfahrungen aus ihrer Sicht.
Begrüßung und Impuls: wer sind wir, was machen wir, wie profitieren wir von der Jugendcrew
Sarina Poloczek; Jugendcrew, Heinrich Dammann-Stiftung, Hameln
Lena Sonnengrün; Jugendcrew, Heinrich Dammann-Stiftung, Osnabrück
Annika Haase; Jugendcrew, Heinrich Dammann-Stiftung, Hildesheim / Freden (Leine
Wie profitiert die Heinrich-Dammann-Stiftung von der Jugendcrew und warum sollte jede Stiftung eine eigene Jugendcrew haben?
Ute Bertram; Vorsitzende des Vortsandes, Heinrich Dammann-Stiftung, Hildesheim
Thomas Schlichting; Geschäftsführer, Heinrich Dammann-Stiftung, Hildesheim
Theorie ist gut, aber wie läuft es in der Praxis?
Rundgespräch und Abschluss